Sie sind hier: Startseite » Städtische Betriebe
Die Stadt Donauwörth ist eine der größten kommunalen Waldbesitzer in Schwaben
Der Stadtwald nimmt im nordschwäbischen Raum eine Sonderstellung ein. Er steht im Kontrast zum relativ waldarmen Donautal und im Gegensatz zu vielen anderen vom Nadelholz geprägten schwäbischen Wäldern dominiert hier das Laubholz in all seinen Facetten. Die Waldbewirtschaftung wird geprägt von der Rücksicht auf die Belange des Natur- und Artenschutzes, der Erholung suchenden Bevölkerung und der Sicherstellung der Schutzfunktionen (u.a. Hochwasserschutz) des Waldes. Das engagierte und qualifizierte Forstpersonal kümmert sich zudem um Waldpädagogik und Umweltbildung, Jagdbewirtschaftung und um die Geschäftsfelder Dienstleistung und Betreuung angeschlossener Waldungen (Spitalwald). Die Wälder werden nach den Standards der PEFC-Zertifizierung bewirtschaftet.
Im Jahre 2013 erhielt die Stadt Donauwörth den Staatspreis für vorbildliche Waldbewirtschaftung.
Das schöne Waldgebiet zwischen Donauwörth und Kaisheim ist überregional bekannt für seine gut gepflegten Wanderwege, seine Artenvielfalt und eindrucksvollen Waldbilder. Schon seit vielen hundert Jahren nützen und schützen die Donauwörther ihren Stadtwald.
Im Jahre 1348 übereignete Kaiser Karl IV. seinen ca. 800 ha großen Reichswald den Donauwörther Bürgern zum Bau und Unterhalt von Brücken- und Festungsanlagen. Durch Eingemeindungen und Ankäufe wuchs das Waldgebiet auf aktuell rund 916 Hektar an. Als eigener Betriebsverband werden zusätzlich die Waldungen der Spitalstiftung mit rund 128 Hektar, der Rechtler Binsberg (6,43 Hektar) und Berg (1,8 Hektar) betreut. Die naturgemäße und schonende Waldbewirtschaftung wurde 2013 mit dem Staatspreis für vorbildliche und nachhaltige Waldbewirtschaftung gewürdigt. 781 Hektar des Waldes liegen im FFH-Gebiet „Donauwörther Forst mit Standortübungsplatz und Harburger Karab“ und verdeutlichen den hohen naturschutzfachlichen Wert der Waldungen. „Schützen durch Nützen“ lautet der Grundsatz der städtischen Waldbewirtschaftung.
Der Stadtwald in Zahlen
Nachhaltigkeit, Artenschutz und Holznutzung unter einem Dach – in der flächenmäßig größten Umwelteinrichtung der Stadt Donauwörth
Die städtische Forstverwaltung bewältigt die ganze Bandbreite der vielfältigen forstlichen Aufgaben mit einem Forstamtsleiter, einem Forstwirtschaftsmeister, drei Forstwirten und einer Verwaltungsangestellten (Teilzeit).
Einschlag und Vermarktung von insgesamt ca. 4.700 Festmeter Nutz- und Energieholz, Brennholz und Hackschnitzel.
Aktuelle Holzpreise und Bestellungen:
Kontakt: Städt. Forstverwaltung, Tel. 0906 789811, E-mail: martina.hoser@donauwoerth.de
Die Bestandespflege und -durchforstung ist eine zentrale waldbauliche Aufgabe. Sie soll das Wachstum auf die standörtlich wichtigen und qualitativ hochwertigen Bäume lenken. Dazu werden jährlich ca. 66 Hektar Jungbestände gepflegt und durchforstet.
Der Klimawandel zwingt uns zur vorausschauenden Bestandesplanung für die Zukunft, daher werden bei zielgerichteten Umbaumaßnahmen vor allem klimatolerante Baumarten( z. B. Stieleiche) angepflanzt. Auch großflächige Naturverjüngungen werden gefördert und übernommen. Der Anteil der anfälligen Fichtenbestände wird Zug um Zug abgebaut. Die jährliche Verjüngungsfläche beträgt 15,8 Hektar.
781 Hektar des Stadtwaldes gehören zum FFH-Gebiet „Donauwörther Forst mit Standortübungsplatz und Harburger Karab“. Das FFH-Gebiet wird insbesondere durch imposante Alteichen, die Relikte der historischen Mittelwaldbewirtschaftung darstellen, geprägt. So sind hier aus der xylobionten Artengilde nicht nur 17 Arten der Roten Liste und eine Urwaldreliktart (Corticeus fasciatus) heimisch, sondern auch 15 verschiedene Fledermausarten. Leitarten sind die Gelbbauchunke und die Bechsteinfledermaus. Die wertvollsten Biotope werden durch ein Trittsteinkonzept und dem Vertragsnaturschutzprogramm gesichert.
Der Stadtwald steht den Bildungseinrichtungen der Region als „Grünes Klassenzimmer“ zur Verfügung. Im Forstbetriebsgebäude gibt es einen Schulungs- und Seminarraum. Schulführungen werden jährlich in Zusammenarbeit mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten durchgeführt. Seit 2005 beherbergt der Stadtwald auch einen Waldkindergarten der vom Verein „Donauwörther Waldbären e.V.“ betrieben wird. Die überregionale Bedeutung des Stadtwaldes für den Natur- und Artenschutz wird in verschiedenen Fachartikeln gewürdigt (Junge Wilde und Alte Klasse).
545,4 Hektar bzw. 66,1% der Waldfläche sind laut Waldfunktionsplan Erholungswald der Stufe I und II. Der Premiumwanderweg „Edelweißweg“ führt mit insgesamt 16 km durch die schönsten Waldbestände des Stadtwaldes und wird bei entsprechender Schneelage vom Alpenverein, Sektion Donauwörth, als Loipe gespurt. Ein Teil des Edelweißweges ist in der Waldabteilung Grünberg als Skulpturen- und Waldlehrpfad konzipiert. Weitere ca. 45 km Forstwege werden aufwändig für die Wanderer, Radfahrer und Jogger gepflegt. Die Forstverwaltung unterhält zudem in der Nähe der Parkstadt ein Wildgatter für Damwild, das sich großer Beliebtheit erfreut.
Der Stadtwald wurde in der Vergangenheit von vielen Schadereignissen heimgesucht. In den letzten Jahren waren dies vor allem Sommerstürme, Borkenkäferbefälle und Trockenphasen. Die neuartigen Waldschädlinge Eichenprozessionsspinner und das Eschentriebsterben beeinflussen die Gesundheit der Wälder zusätzlich. In der Folge haben die notwendigen Arbeiten für die Verkehrssicherung in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen.
Die Eigenjagd des Stadtwaldes ist komplett verpachtet. Die Forstverwaltung übt hier lediglich die Jagdaufsicht aus. In den angrenzenden Gemeinschaftsjagden ist die Stadt Jagdgenosse.
Die Stadt Donauwörth hatte als freie Reichsstadt in den frühen Jahrhunderten größere Festungsbauten zu erstellen. Da dies aus eigenen Mitteln unmöglich war, schenkte Kaiser Karl IV der Stadt Donauwörth den Stadtwald, damit aus dessen Bestand und Erlös der Festungsbau weiterbetrieben werden konnte. Der Stadtwald ist also eine kaiserliche Schenkung aus dem Jahre 1348.
Verbrieft ist dies in einem Chur-Pfälzischen Vertrag von 1544. Einen ersten genauen Grenzbeschrieb gab es 1724, eine erste Vermessung mit Erstellung einer Karte erfolgte 1799. Zu Beginn der franz. Revolution entstand ab dem Jahre 1789 zwischen den Bürgern und der Stadt ein Streit über die Aufteilung des Stadtwaldes. Die Bürger wollten den Stadtwald auf sich aufgeteilt wissen. Dieser Streit endete erst im Jahre 1836 in der Weise, dass jeder Besitzer eines Hauses, das bereits 1830 bestanden haben muss, ein Forstrecht zugestanden erhielt. Da diese Forstrechte nicht grundbucheintragungspflichtig waren wurden 1873 sogenannte Forstrechtsbriefe ausgestellt. Es wurden damals insgesamt fast 300 Vollrechte und mehr als 50 Halbrechte gebildet. Derzeit bestehen noch ca. 100 ganze und 10 halbe Rechte. Ein ganzes Recht besteht aus 5 Ster Brennholz.
Die Bereitstellung der Forstrechte führte zu der damals weit verbreiteten „Mittelwaldbewirtschaftung“. Dabei wurde die Waldfläche in ca. 30 Großschläge eingeteilt, die nacheinander, bis auf einige schöne Stammholzeichen, komplett genutzt und eingeschlagen wurde. Auf diesen „Schlägen“ (deren Namen noch in den heutigen Karten zu finden sind; z.B. Schabernackschlag) wurden dann alle 30 Jahre das zwischenzeitlich per Stockausschlag nachgewachsenen Holz wieder genutzt. Noch heute sind viele der damals verschonten Eichen in den Wäldern zu finden.
Viele Geschichten ranken sich um den Stadtwald. So soll der Legende nach die glückliche Heimkehr der im Wald verirrten „Hilaria vom Schellenberg“ zur Schenkung des Stadtwaldes geführt haben. Von weiteren zum Teil tragischen Geschichten zeugen einige Denkmäler, die im Stadtwald zu finden sind (Reissnermarterl und Lebedewmarterl). Dass die Umgebung von Donauwörth bereits in vorchristlicher Zeit besiedelt war bezeugen die vielen Keltengräber im Stadtwald. Auch die Römer hinterließen ihre Spuren, davon zeugen Ortsnamen („Rohweiler“). Dickschalige Austern aus dem Miozän im Bereich des Lochbaches und die Überdeckung des gesamten Waldgebietes mit den Auswurfmassen des Rieseinschlages verweisen auf die erdgeschichtlichen und geologischen Ereignisse.
Anhand der Rettungspunkte, die auch im Gelände beschildert sind, können Waldbesucher oder das Forstpersonal im Falle eines Unfalles oder einer anderen Notsituation schnell und sicher Rettungskräfte alarmieren und dabei den nächstgelegenen Rettungspunkt als Treffpunkt für einen Lotsen angeben. Die Rettungspunkte können auch über die App „Hilfe im Wald“ auf Mobilgeräte geladen werden.
Die Große Kreisstadt Donauwörth hat zum 01.07.2025 den städtischen Bestattungsdienst eingestellt. Im Trauerfall wenden Sie sich bitte an ein gewerbliches Bestattungsunternehmen Ihrer Wahl.
Friedhofsverwaltung:
Alte Kanzlei – Rathausgasse 2
Friedhofsverwaltung:
Städtischer Friedhof, Kappeneck 7
Friedhofsverwaltung:
Städtischer Friedhof, Kappeneck 7
Friedhofsverwaltung:
Städtischer Friedhof, Rathausgasse 2
Friedhofsverwaltung:
Städtischer Friedhof, Kappeneck 7
Friedhofsverwaltung:
Städtischer Friedhof, Kappeneck 7
Ansprechpartner: Pfarreiengemeinschaft Donauwörth
Ansprechpartner: Pädagogische Stiftung Cassianeum in Donauwörth
Ansprechpartner: Pfarreiengemeinschaft Donauwörth
Der Stadtbus Donauwörth ist mit seinen nunmehr sechs Linien, den attraktiven Taktzeiten und seinen unschlagbaren Preisen eine echte Alternative zum PKW. Zudem verbessert er die Mobilität und Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger in und um Donauwörth.
Nicht nur das individuelle Design, sondern auch qualitative Leistungen und Freundlichkeit gegenüber den Fahrgästen zeichnen die gelbe Flotte aus.
Wir wünschen Ihnen gute Fahrt mit dem Stadtbus Donauwörth!
Ihr Stadtbus-Team
Die aktuell gültigen Informationen zum Ermäßigungticket der bayerischen Staatsregierung finden Sie in der Verlinkung der Überschrift dieses Artikels.
Ab sofort ist in der Wohin-Du-Willst App das Deutschland-Ticket zum Kauf verfügbar.
Über die Wohin-Du-Willst App können Sie mit Ihrem Handy sogleich von Zuhause aus das digitale Ticket beim Stadtbus Donauwörth kaufen und es direkt auf Ihr Handy laden – so haben Sie es immer griffbereit! In der App erhalten Sie zusätzlich zu Fahrplanauskünften Infos zu Fahrplanänderungen.
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Ihr Stadtbus-Team
Sicher, komfortabel und entspannt an Ihr Ziel kommen
Alle Stadtbuslinien ab 1. August 2019:
Attraktive Taktzeiten und eine klare Linienführung lassen Sie noch schneller an Ihr Ziel kommen.
Hier finden Sie den aktuellen Fahrplan:
Zum Download:
Hinweise
Seit August 2019 haben Sie die Möglichkeit Fahrplan- und Tarifauskünfte über die App „Wohin-Du-Willst“ zu erhalten. Laden Sie sich ganz einfach unter
Weitere Auskünfte zu den einzelnen Linienfahrplänen, sowie Tarife, von möglichen Anschlussfahrten erhalten Sie bei den jeweligen Verkehrsunternehmen:
Attraktive Fahrpreise und spezielle Angebote für Familien, Senioren und Berufstätige verbessern die Mobilität und Lebensqualität unserer Fahrgäste.
Für Gelegenheits-Fahrer:
Hier bietet sich der Einzelfahrschein oder das günstige Tagesticket an. Mit dem Tagesticket können Sie einen Tag lang alle Stadtbuslinien im Bereich der Stadt Donauwörth für nur 2,50 € nutzen.
Für Familien bietet sich das Familientagesticket an. Dieses Ticket ermöglicht maximal 2 Erwachsenen und bis zu 3 Kindern (bis einschl. 14 Jahre) an einem Tag den Stadtbus im gesamten Stadtgebiet nutzen zu können.
Einzel-, Tages- sowie Monats- bzw. Wochenkarten erhalten Sie bequem ein einfach beim Stadtbusfahrer.
Für Viel-Fahrer:
Bürgerticket
Berechtigt zum Erwerb des Bürgertickets sind alle mit Erstwohnsitz in Donauwörth gemeldeten Einwohner.
Das Bürgerticket kann in folgenden Varianten gewählt werden:
Kombination aus zwei Bürgertickets
Das Bürgerticket besteht aus mind. einem personalisiertem Umwelt Abo Plus (Erwachsene) sowie einem weiteren personaliertem Umwelt-Abo Plus (Erwachsene) je Haushalt. Es gilt ausschließlich in der Zone DON. Mit diesen beiden Fahrkarten fahren Sie zu einem unschlagbaren Preis von 37,60 € pro Monat.
Kombination aus einem Bürgerticket und einem Schülerticket
Das Bürgerticket besteht aus einem zwischen den Eltern übertragbaren Erwachsenenticket und einem personalisierten Schülerticket je Haushalt. Es gilt ausschließlich für die Zone DON. Diese Kombination erhalten Sie für 35,40 € pro Monat (18,80 € für Bürgerticket und 16,60 € für Schülerticket). Ein weiteres Schmankerl für Sie: der August ist dabei für Schüler kostenlos. Die Schülerkarte für den Monat Juli gilt weiterhin im August.
Bitte beachten Sie zudem:
Im Rahmen der Familienoffensive Donauwörth leistet die Stadt Donauwörth pro Haushalt einen Zuschuss von 18,80 € monatlich, solange mindestens ein Kind unter 18 Jahre im Haushalt lebt.
Zu jeder Bürgerticket-Kombination können weitere personalisierte Erwachsenentickets zu je 18,80 € pro Monat und zusätzliche personalisierte Schülertickets zu je 16,60 € pro Monat dazu bestellt werden. Bitte beachten Sie, dass der Zuschuss in Höhe von 18,80 € pro Monat im Rahmen der Familienoffensive Donauwörth nur für ein Kind unter 18 Jahren im Haushalt gewährt wird.
Die Kosten des Bürgertickets – für Sie äußerst bequem – werden monatlich im Voraus abgebucht. Die Kosten der Schülermonatsfahrkarten werden ebenfalls monatlich im Voraus abgebucht.
Das Antragsformular erhalten Sie in der Neuen Kanzlei, Zimmer Nr. 4 oder bequem hier zum herunterladen:
Abonnements
Umwelt-Abo Plus
Das Umwelt-Abo Plus gilt zwölf Monate lang für beliebig häufige Fahrten innerhalb der gelösten Zone. Dabei zahlen Sie nur für 10 Monate. Die Kosten werden in 12 gleichen Monatsraten bequem per Bankeinzug zum Monatsersten abgebucht.
Schülerticket
Das Schülterticket besteht aus elf Schülermonatsfahrkarten und kann für beliebig häufige Fahrten innerhalb der gelösten Zone genutzt werden. Die Fahrkarte vom Juli behält für den Monat August ihre Gültigkeit. Hier werden die Kosten ebenfalls jeweils zum Monatsersten von Ihrem Konto abgebucht.
Bitte beachten Sie: Schüler ab dem 15. Lebensjahr benötigen zum Erhalt eines Schülertickets eine Ausbildungsbescheinigung. Diese finden Sie unter den nachstehenden Downloads.
Umsteigerticket
Das Umsteigerticket erhalten Sie bequem und einfach direkt beim Fahrer im Bus. Sie zeigen dazu einfach die Fahrkarte eines anderen Verkehrsunternehmens mit Start und Ziel Donauwörth vor.
Oder Sie bestellen das Umsteigerticket als Abonement. Die Raten werden bequem vom angegebenen Konto abgebucht.
Beförderung von mobilitätseingeschränkten Personen:
Personen die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, werden im Stadtbus Donauwörth nach den Voraussetzungen des Sozialgesetzbuches IX § 145 kostenlos befördert.
Berechtigt sind schwerbehinderte Menschen mit Schwerbehindertenausweis mit Merkzeichen G, Gl, aG, H oder Bl. Berechtigte zur unentgeltlichen Beförderung erhalten vom Versorgungsamt einen Ausweis mit grün-orangen Flächenaufdruck. Um die unentgeltliche Beförderung in Anspruch nehmen zu können, ist ein Beiblatt mit Wertmarke vom Versorgungsamt erforderlich.
Genauere Informationen finden Sie unter:
oder
Haben Sie Anregungen, Wünsche oder Tipps zur Optimierung des Stadtbus Donauwörths? Dann schreiben Sie uns Ihre Gedanken ganz einfach auf und senden uns diese zu.
Wir möchten Ihnen schon im Voraus für Ihre Mithilfe zur Verbesserung des Stadtbusangebotes danken.
Dann kontaktieren Sie uns einfach jederzeit unter folgenden Kontaktmöglichkeiten: